Mittwoch, 1. April 2015

Udo Ulfkotte - Gekaufte Journalisten



Udo Ulfkotte ist weder Nazi noch Neonazi, aber er wagt den Affront mit unseren Mainstream-Medien, besonders "Süddeutsche Zeitung", "FAZ", "ZEIT". Ist es möglich, in unmittelbarer Nähe zu den Eliten (führenden in- und ausländischen Politikern, Großinvestoren etc.) sein journalistisches Handwerk so unabhängig zu führen, wie es sein sollte und dem Berufs-Ethos entspräche? Ulfkotte behauptet, daß es nicht oder nur in Ausnahmefällen möglich sei, sich nicht korrumpieren zu lassen. Als negatives Beispiel führt er sich selber an - er war viele Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) tätig, und dabei -wie die Kollegen- in einer herausgegebenen, privilegierten Position. * Das Buch enthält viele Beschreibungen der Korrumpiertheit unserer Mainstream-Medien sowie hunderte von Namen und deckt, in größtmöglicher Transparenz, die Quellen auf, aus denen sich  die Erzählungen und Beschreibungen des Buches speisen. "Gekaufte Journalisten" steht im besten Sinn unter dem Motto "Gegen-Öffentlichkeit", einem Schlagwort, das in den 70-er Jahren von der radikalen Linken in Umlauf gebracht wurde.   *RS*  

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