Occupy-Festival HH - Erste Eindrücke

Mit ungefähr 3-4-stündiger Verspätung gings gestern los. Die „Mikrophysik der Macht“ , ein Vor-trag von Benny  über Michel Foucault  (1926-84), zeigte sich realiter. Das lag auch daran, daß in ca. letzter Minute eine einstweilige Verfügung von occupy-Camp-Gegnern abgewehrt werden konnte. Es wurde also nicht durch Polizei u.ä. geräumt, aber das Festival-Geschehen vom Gertrudenkirchhof auf den Gerhard Hauptmann-Platz hinten verlagert.  So ähnlich zumindest ... Ich lief mir die Hacken meiner Schuhgröße 46 Wildlederstiefel von Deichmann beinah platt bzw. die Fuß-Sohlen wund, um die Infos zu beommen. Es lohnte sich. So lernte ich erstens den netten Benny kennen, und zweitens, als ich mit Roland und Einstein abends einlief, rockte das Festival tat-sächlich. Die Anfangszeiten verschoben sich um x-Stunden; ich erlebte Civic Soma jammten, gegen 21 Uhr ca., danach kamen Highway accident, + then, my favourite,  ÜBERWACHUNGSMODUL, PUNK aus Hamburg. Nicht nur Olli, Sänger on top oft he FRONT, überzeugte mich, + nicht nur mich, sondern auch die anderen drei von der Crew. Sie brachten eine coole Mucke, SEHR coole Mucke. Zwei Polizisten beendeten die Darbietung stilgerecht –OHNE ABSPRACHE!- durch Herausziehen der Mikro-Buchse alias Stecker. Zum Glück hatte ich meine Aufnahme im Kasten ... Gut 20 Minuten fetter PUNK. Schaun ma mal, , wie wir die Takes zu nem erfroilichen Clip, oder 2 Clips, ver-ARRR-bey-tÄÄHn. Hab ich Bock drauf, äj Atze! Usw!  Was §§§ betrifft, halt ich mich auf dem Lauf-END-n – -- Das Occupy-Festival geht noch bis Sonntag-Abend + wird HOPEFULLY noch von vielen LOIt—ÄN besucht.   **“El Bloggä**